Aktuell arbeiten wir daran, die Bildungs- und Vermittlungsangebote im Museum Zwangsarbeit inklusiv zu gestalten. In eigenen Projekten beziehen wir hierfür diverse Expertisen ein. Möglichen Barrieren soll damit bereits zu Beginn entgegengewirkt werden und das Angebot für ein breites Publikum zur Verfügung stehen.
Gemeinsam sprechen wir darüber, welche Ausprägungen von NS-Zwangsarbeit sich in- und außerhalb Weimars zeigten und diskutieren ausgehend von der Geschichte auch über heutige gesellschaftliche Werte.
Für inklusive Gruppen können Workshop-Angebote individuell vereinbart werden. Auf Anfrage ist eine Anpassung an die jeweilige Zielgruppe sowie an gewünschte Schwerpunktthemen möglich. In einem Vorbereitungsgespräch beraten wir Sie gern.
Auch außerhalb des Museums möchten wir einen Beitrag zu kultureller Teilhabe leisten. In Kooperation mit dem Projekt „barrierefrei erinnern“ des Lebenshilfe Landesverbandes Thüringen e.V. entsteht daher ein inklusiver Rundgang in leichter Sprache zu Stationen der Weimarer Stadtgeschichte.