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Inklusiver Stadt·rundgang: Zwangs·arbeit in Weimar

19.08.2025, 11:00‒13:00 Uhr

23.09.2025, 11:00‒13:00 Uhr

Öffentlicher Rundgang

Start ab Museum Zwangsarbeit

In Kooperation mit dem Projekt „Barrierefrei erinnern“

Inklusiver Stadtrundgang in Kooperation mit dem Projekt "Barrierefrei erinnern - Das Zentrum für Thüringen". ©Museum Zwangsarbeit, Foto: Kim Sommerer

Zwangs·arbeit in Weimar mit den Augen von Nina kennen·lernen

Inklusiver Stadt·rundgang in Kooperation mit dem Projekt „Barrierefrei erinnern - Das Zentrum für Thüringen“ der Lebenshilfe Thüringen.

Gemeinsam gehen Menschen mit und ohne Behinderungen mit Ihnen durch die Innenstadt von Weimar.

Wir lernen das junge Mädchen Nina kennen.

Nina ist aus der Ukraine nach Weimar gekommen.

Nicht freiwillig.

Sie musste in einer Familie arbeiten.

Nicht freiwillig.

So wie Nina mussten viele Menschen in Deutschland arbeiten.

Sie kamen aus ganz Europa.

Nicht freiwillig.

Das nennt man Zwangsarbeit.

Zwangsarbeit gab es überall in Weimar.

 

Dauer: 2 Stunden

Der Rundgang ist kostenfrei.


Das Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus wird getragen von der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, gefördert vom Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Die wissenschaftliche und pädagogische Weiterentwicklung der internationalen Wanderausstellung sowie ihre Einbringung in das ehemalige Gauforum in Weimar wurden ermöglicht durch Projektförderungen der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM).