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Fortbildungen für Multiplikator:innen

Für Multiplikator:innen stellen wir das Ausstellungskonzept vor und nehmen aktuelle Fragen zu den Themen Arbeit, Migration und Ausgrenzung in den Blick.

Fortbildungen Multiplikator:innen
©Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus, Foto: Henry Sowinski

Neben inhaltlichen Vertiefungen spezifischer Aspekte der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus möchten wir auch aktuelle Fragen zu den Themen Arbeit, Migration und Ausgrenzung aufgreifen: Wie gestalten sich Arbeitsverhältnisse in Geschichte und Gegenwart? Fragen nach der Verwaltung von Arbeit können dabei ebenso aufgegriffen werden wie die Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen im beruflichen Alltag. Die Lebens- und Arbeitswelten der Teilnehmenden rücken somit stets mit in den Fokus der Diskussionen.

Fortbildungen für Multiplikator:innen können individuell vereinbart werden. Auf Anfrage sind Anpassungen an die jeweilige Zielgruppe sowie an gewünschte Schwerpunktthemen möglich. In einem Vorbereitungsgespräch beraten wir Sie gern.

Dauer: individuell vereinbar

Die Gruppengröße ist auf 15 Teilnehmende begrenzt.


Das Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus wird getragen von der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, gefördert vom Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Die wissenschaftliche und pädagogische Weiterentwicklung der internationalen Wanderausstellung sowie ihre Einbringung in das ehemalige Gauforum in Weimar wurden ermöglicht durch Projektförderungen der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM).