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In Gesellschaft.

Das FORUM „In Gesellschaft.“ hinterfragt den Umgang mit der Geschichte der NS-Zwangsarbeit – multiperspektivisch, interdisziplinär, gesamtgesellschaftlich. Im Zentrum jeder Ausgabe steht das Gespräch mit sorgfältig kuratierten Gäst:innen aus Kultur, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.

Ein blaues, rechteckiges Sitzpolster steht hochkant im Vordergrund auf der gesamten linken Bildseite. Im Hintergrund bilden weiße Buchstaben, die auf dem Boden vor einem Fenster stehen, das Wort Gesellschfaft.

Familien- & Firmengeschichte (2024) Zwei Gesprächsrunden auf Video

NS-Zwangsarbeit fand in allen Bereichen der Gesellschaft statt, sie prägt die Geschichte von Familien und von Unternehmen bis heute. Wie erfolgt eine Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte? Darüber verhandeln unsere Gäst:innen im neuen Museum.

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Rassismus & ... (2022) Drei Gesprächsrunden auf Video

In drei Ausgaben von „In Gesellschaft.“ diskutieren Gäst:innen aus Wissenschaft, Kultur & Zivilgesellschaft über Rassismus – aus verschiedenen Perspektiven, aber stets mit dem Fokus auf seine Relevanz für die Zwangsarbeit im NS.

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Ein Museum über Zwangsarbeit?! (2021) Zwei Gesprächsrunden auf Video

Zwangsarbeit im Nationalsozialismus war ein öffentliches Gesellschaftsverbrechen. Darüber und über das entstehende Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus sprechen die Gäst:innen der ersten beiden Ausgaben von „In Gesellschaft.“

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Setting In Gesellschaft

Was bisher geschah Best-of-Video

Als Pop-Up-FORUM begleitete „In Gesellschaft.“ bereits die Entstehung des Museums Zwangsarbeit. Unter verschiedenen thematischen Schlaglichtern wurde diskutiert. - Hier eine Zusammenstellung.

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Online-Magazin Zu sehen ist der Hesselplatz in Weimar als veranstalltungsort für das Forum "In Gesellschaft", auf dem Blaue blöcke als Sitzmöglichkeiten aufgestellt wurden. Im Hintergrund ist der "Schriftzug: "In Gesellschaft" zu erkennen.

Nicht nur eine Begleiterscheinung. Online-Artikel

Das Verbrechen Zwangsarbeit ist kaum im öffentlichen Bewusstsein verankert. Wie die Veranstaltungsreihe „In Gesellschaft.“ dieser Leerstelle begegnet und den Raum öffnet für Austausch und Reflexionen.

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