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Dr. Dorothee Schlüter

Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit für das Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus

Portraitaufnahme von Dr. Dorothee Schlüter
Dr. Dorothee Schlüter, 2024. Foto: Kathleen Böttcher.

Studium der Kultur-, Literatur- und Medienwissenschaften in Siegen, Frankfurt (Oder) und Santiago de Chile, B.A. 2006, M.A. 2010, Promotion 2013, 2013-2014 wiss. Mitarbeiterin bei Espacio Patrimonio (NGO: Advanced Studies in Cultural Heritage) in Santiago de Chile, 2016-2018 Mitarbeiterin in der Programmabteilung (Kulturprogramme & Social Media) am Goethe-Institut Chile, seit 2019 wiss. Mitarbeiterin der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora.

Forschungsschwerpunkte:
Auswärtige Propaganda- und Pressearbeit während des Nationalsozialismus, auswärtige (NS-)Kulturpolitik, Zwangsarbeit im Nationalsozialismus

Publikationen:
Monographie

Vom Kampfblatt zur Staatspropaganda. Die auswärtige Pressearbeit der NSDAP dokumentiert am Beispiel der NS-Wochenzeitschrift „Westküsten-Beobachter“ aus Chile, Göttingen 2016.

Aufsätze
(mit Daniel Logemann) Das zukünftige Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus im ehemaligen Gauforum in Weimar. Stadtort - Schwerpunkte - Perspektiven, in: Julia Bee/ Lilli Hallmann/ Franziska Klemstein/ Jannik Noeske (Hg.): Auf dem Weg zum Erinnerungsort - das Gebäude der NS-Medizinbürokratie in Weimar, Weimar 2024, S. 86‑93.

Nicht nur eine Begleiterscheinung. Das FORUM „In Gesellschaft.“ hinterfragt den Umgang mit der Geschichte der NS-Zwangsarbeit – multiperspektivisch, interdisziplinär, gesamtgesellschaftlich. Im Pop-Up-Format begleitete es die Entstehung des Museums Zwangsarbeit in Weimar. Nun zieht es mit ein und schafft im Museum neue Denkräume., in: Reflexionen. Jahresmagazin der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora 2024, S.

„Für jedes deutsche Heim ein Westküsten-Beobachter“ - NSDAP-Presse im Ausland: Transnationale Volkserziehungsarbeit des NS-Regimes am Beispiel Chile, in: Reflexionen. Jahresmagazin der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora 2022, S. 62-67.

Mitarbeit einschlägige Projekte:

Interventionen 2024: Zwangsarbeit in aller Öffentlichkeit, künstlerische Interventionen im Zuge der Eröffnung des Museums Zwangsarbeit im Nationalsozialismus, gemeinsam mit der Weimarer Künstlerin Anke Heelemann entwickelt (2024, Projektleitung);

Weimar: NS-Musterstadt. Eine Spurensuche, Podcast des Museums Zwangsarbeit im Nationalsozialismus, konzipiert und umgesetzt von „FUNKHAUS ost“, Agentur für narrative Audioformate in Weimar (2024, Redaktion zusammen mit Dr. Daniel Logemann);

„Haut, Stein“ von Jakob Ganslmeier (Berlin/Den Haag) als Outdoor-Wander-Ausstellung, präsentiert im Kontext des 76. Jahrestages der Befreiung der KZ Buchenwald und Mittelbau-Dora auf öffentlichen Plätzen in Weimar und Nordhausen sowie anschließend im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln (2021, Projektleitung);

AppRecuerdos, ein Projekt von Rimini Protokoll und SonidoCiudad (Chile) in Koproduktion mit dem Goethe-Institut, Consejo Nacional de la Cultura, Fundación Teatro a Mil und Pro Helvetia (2017, Produktionsleitung)

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