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1 Jahr Museum Zwangsarbeit Was ist los?

Wir feiern den 8. Mai 2025: 1. Museumsgeburtstag und 80 Jahre seit dem Ende des Nationalsozialismus. EINS mit verschiedensten Akteur:innen beleuchten wir Geschichte und ihre Relevanz für die Gegenwart.

Zu den Veranstaltungen

Öffentliche Angebote Für Individualbesucher:innen

Für Einzelbesucher:innen bieten wir ein umfangreiches öffentliches Angebot. Neben geführten Gesprächen in der Dauerausstellung und Rundgängen in der Stadt Weimar, bieten wir Ihnen im Museum einen kostenlosen Multimediaguide.

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Workshop Schüler:innen

Schulklassen Workshops & Mehrtagesseminare

Für Schulklassen bieten wir Bildungs- & Vermittlungsangebote unterschiedlicher zeitlicher Rahmen an. Neben halb- & ganztägigen Workshops können Mehrtagesseminare gebucht werden, die einen Besuch in einer Gedenkstätte miteinschließen.

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Setting In Gesellschaft

In Gesellschaft. FORUM

Die Gesprächsreihe „In Gesellschaft.“ versteht sich als offenes FORUM, das aus immer neuen Perspektiven den Umgang mit der Geschichte der NS-Zwangsarbeit hinterfragt. Alle bisherigen Ausgaben sind auch als Videoreihe abrufbar.

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Bildungsportal NS-Zwangsarbeit Informieren, vermitteln, vor Ort

Bundesweites Kooperationsprojekt, das zum Thema NS-Zwangsarbeit informiert und innovative Bildungsprojekte anregt.

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Banner Weimar NS Musterstadt

Weimar: NS-Musterstadt Podcast

Weimar ist nicht nur Schiller, Goethe und Bauhaus. Weimar ist auch nationalsozialistische Musterstadt. Bis heute prägen Weimar die radikalen Umbaufantasien der Nazis. Eine Stadt, in der die rassistische Ideologie den Alltag der Menschen bestimmte.

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Interventionen Postkarten

Zwangsarbeit in aller Öffentlichkeit Interventionen_2024

Künstlerische Interventionen bringen die Geschichte der NS-Zwangsarbeit pointiert in den öffentlichen Raum. Im Zuge der Museumseröffnung sind sie gemeinsam mit der Weimarer Künstlerin Anke Heelemann aus den Inhalten unserer Dauerausstellung entstanden.

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Online-Magazin Auf dem Bild ist eine Kolone sowjetischer Zwangsarbeiterinnen zu sehen die vor einer Baracke in Richtung des Fotografen laufen. Ihre Gesichter blicken niedergeschlagen in die Kamera. Sie tragen leichtes Reisegepäck bei sich.

Wer musste im Deutschen Reich Zwangsarbeit leisten? Hintergrund

"Fremdarbeiter" – Kriegsgefangene – Strafgefangene – "Arbeitsjuden" – KZ-Häftlinge – Sinti:zze und Rom:nja ...

Zum Artikel in den Reflexionen 2024
Online-Magazin Foto des Denkmals: Weg gesäumt von Gedenkplatten, großer Gedenkstein in Mitte

Die Hinrichtung polnischer Zwangsarbeiter in Bechstedt NS-Verbrechen in Thüringen

Die weithin sichtbare Hinrichtung am Ortsrand von Bechstedt fügt dem Mosaik eskalierender Gewalt der Zwangsarbeit einen weiteren Stein hinzu: Ausgehend von einem Netzwerk rassistischer Überwachung, Einschüchterung und Gewalt bis in die Familien hinein,...

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Veranstaltungen

Öffentlicher Rundgang
07.06.2025, 15:30‒17:30 Uhr
 14.06.2025, 15:30‒17:30 Uhr
 21.06.2025, 15:30‒17:30 Uhr
Museum Zwangsarbeit

Ausstellungsgespräch

Öffentlicher Rundgang
10.06.2025, 16:00‒18:00 Uhr
 17.06.2025, 16:00‒18:00 Uhr
 24.06.2025, 16:00‒18:00 Uhr
 01.07.2025, 16:00‒18:00 Uhr
Museum Zwangsarbeit

Ausstellungsgespräch

Öffentlicher Rundgang
14.06.2025, 13:00‒15:00 Uhr
 28.06.2025, 13:00‒15:00 Uhr
 12.07.2025, 13:00‒15:00 Uhr
 26.07.2025, 13:00‒15:00 Uhr
Start ab Tourist Information Weimar

Stadtrundgang: Auf den Spuren der NS-Zwangsarbeit in Weimar

Zu allen Veranstaltungen

Aktuelle Meldungen

Wählen gehen für die Demokratie: Die Zukunft geht uns alle an!

Vor der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 ruft die Arbeitsgemeinschaft der KZ-Gedenkstätten in Deutschland alle Wähler*innen dazu auf, ihre Stimme für den Erhalt von Demokratie und Menschenrechten einzusetzen. Mit Blick auf den politischen und gesellschaftlichen Rechtsruck werben die Leitungen der anteilig bundesgeförderten KZ-Gedenkstätten in Deutschland für sozialen Zusammenhalt und die Verteidigung einer kritischen Geschichtskultur.
CIBD

Verharmloser der NS-Verbrechen darf nicht Vizepräsident des Thüringer Landtages sein! Internationales Kommitee Buchenwald–Dora und Kommandos

Aufruf an alle Abgeordneten des Thüringer Landtages

„Barrierefrei erinnern – Das Zentrum für Thüringen“ erhält Margot Friedländer Preis Kooperationsprojekt ausgezeichnet - Herzlichen Glückwunsch!

Am gestrigen Abend wurde in Berlin der Preis der Margot-Friedländer-Stiftung verliehen. Die Jury würdigte das Projekt „Barrierefrei erinnern“ der Lebenshilfe Thüringen für sein Engagement um die Aufklärung über die Verbrechen des Nationalsozialismus in einfacher und leichter Sprache.
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